Bringen Growlights für Zimmerpflanzen etwas?
Und es werde Licht?
Wenn ihr einen hochwissenschaftlichen Vergleich oder exakte Messdaten und Zahlen erwartet, muss ich euch gleich vorwarnen: Das hier ist kein Fachartikel. Wer’s gaaanz genau wissen will, sollte vielleicht lieber bei spezialisierten Blogs oder YouTube-Kanälen schauen – ich verlinke euch unten ein super Video und Links mit detaillierten Infos!
Hier geht es um meine ganz persönlichen ersten Erfahrungen mit LED-Pflanzenlampen, auch bekannt als Growlights. Kein Fachchinesisch, kein Technik-Overload – nur das Wichtigste, einfach erklärt. Denn sind wir mal ehrlich: Für frische Pflanzeneltern kann dieses Thema anfangs ganz schön überwältigend sein.
Warum überhaupt Growlights ?
Ich bin weder Biologin noch Botanikerin – ich bin einfach nur ein Pflanzenfan, der versucht, die kleinen grünen Schätze glücklich und gesund zu halten. Besonders wenn’s draußen düster wird oder in der Wohnung einfach nicht genug Licht ankommt. Ohne zusätzliches Licht neigen viele Pflanzen dazu, schief zu wachsen, verzweifelt in Richtung Fenster zu kriechen oder im schlimmsten Fall komplett einzugehen. Bei mir war das Problem besonders akut, denn meine Wohnung ist, um es ehrlich zu sagen, ziemlich dunkel. Und ja, das ist leider keine Übertreibung.
Leben im Schatten: Meine dunkle Wohnung und der Kampf um Pflanzenlicht
Meine Wohnung gehört wahrscheinlich zu den dunkelsten in ganz Deutschland – und nein, es ist keine Kellerwohnung! Selbst Schnittblumen finden die Lichtverhältnisse hier unzumutbar und gehen viel schneller ein, als sie sollten.
Lange Zeit dachte ich, ich hätte einfach einen „schwarzen Daumen“, weil alle Pflanzen bei mir gestorben sind. Dabei lag das Problem nicht an mangelnder Pflege, sondern schlicht am fehlenden Licht. Pflanzen lebten, wenn überhaupt, nur direkt auf der Fensterbank. Doch selbst dort lehnten sie sich verzweifelt gegen die Fensterscheibe, um die letzten Sonnenstrahlen einzufangen.
Warum es bei mir so düster ist
Meine Wohnung hat nur auf einer Seite Licht – der Rest ist auch tagsüber stockdunkel. Kleine Fenster, umliegende Häuserfronten und stark belaubte Bäume blockieren fast jegliche Sicht zum Himmel. Regnet es oder ist es im Winter grau, wird es so finster, dass wir drinnen selbst tagsüber alle Lichter einschalten müssen, um etwas zu sehen. Nach nur zwei Wochen Sommerregen bemerkte ich, dass meine Pflanzen unter den Bedingungen immer mehr Probleme bekamen. Da wurde mir klar: Ohne zusätzliches Licht geht es hier einfach nicht. 2020 stand ich vor meinem ersten Winter mit Pflanzen in dieser Wohnung. Schnell wurde klar, dass sie ohne Kunstlicht keine Chance hätten. Ich habe vorgesorgt – und es hat sich gelohnt.
Update 2024: Jetzt stehe ich vor meinem vierten Winter, und einige Pflanzen aus meiner Anfangszeit sind immer noch bei mir. Ohne Growlights hätte ich das nicht geschafft. Zugegeben, Thripse haben ein paar Opfer gefordert, aber ohne sie hätten alle Pflanzen die letzten Winter überlebt.
Mit Growlights konnte ich endlich den „schwarzen Daumen“ loswerden – und meinen Pflanzen einen echten Lichtblick schenken! 🌱
Ein Blick zurück und nach vorne
Seit meinen ersten Gehversuchen 2020 hat sich einiges getan. Der Markt für Growlights hat sich enorm weiterentwickelt: Es gibt mittlerweile effizientere Lampen, clevere Apps zur Lichtsteuerung und zahllose Communities, die ihr Wissen über Vitrinen, Zelte und Gewächshäuser teilen. Auch ich habe inzwischen viel dazu gelernt und meine Sammlung an Lampen erweitert. Dazu hat neben dem grossen Pflanzenhype auch die Legalisierung beigetragen. Wenn ihr also noch ganz am Anfang steht und unsicher seid, wie ihr das Thema Growlights angehen sollt, hoffe ich, dass meine Erfahrungen euch einen guten Start geben. Schaut euch ruhig weiter um, probiert euch aus und scheut euch nicht, Fehler zu machen – am Ende wächst nicht nur eure Pflanze, sondern auch euer Wissen.
Einfach welche bestellen? Leichter gesagt als getan
Einfach mal passende Growlights bestellen? Klingt einfach, ist es aber nicht. Offenbar gibt es hierzulande noch eine große Marktlücke. In anderen Ländern gibt es bereits tolle und erschwingliche Produkte. Hier hingegen sind viele Angebote entweder überteuert oder schlicht zu schwach. Ich habe wirklich lange gesucht, bis ich Produkte gefunden habe, die mein Problem lösen konnten.
Technische Details? Kommen später
Mit den technischen Daten kenne ich mich (noch) nicht gut genug aus, um sie euch fundiert zu erklären. Daher lasse ich das an dieser Stelle bewusst weg.
Mal ehrlich: Die meisten von euch wollen es wahrscheinlich eh nicht so genau wissen, oder? Es sei denn, ihr plant den Anbau von Gemüse wie Chilis, Tomaten oder Hanf – in dem Fall braucht ihr ohnehin eine professionellere Lösung als ein paar Lampen für grüne Zimmerpflanzen.
Das Licht muss nah ran – aber nicht zu nah!
Damit das Licht aus einer Growlight-Lampe ausreicht, muss die Pflanze nah an die Lichtquelle heran. Achtung: Nicht zu nah, sonst drohen unschöne Verbrennungen an den Blättern!
Eine Faustregel: Für jeden Meter, den ihr euch von der Lichtquelle entfernt, halbiert sich die Lichtmenge.
Einfach gesagt: Es wird verdammt schnell wieder dunkel. Bei mir bedeutet das, dass Pflanzen mehr als einen Meter vom Fenster entfernt schon nicht mehr genug Licht bekommen.
Oh ihr wisst ja gar nicht wie neidisch ich auf viele Wohnungen mit Balkonen und riesigen Fensterfronten bin! Oberlichter! Lofts! Ein Traum wäre das.
Meine Anforderungen an Growlights
Wenn es um Growlights für meine Pflanzen geht, habe ich ein paar klare Ansprüche:
Meine Anfänge mit LED-Pflanzenlampen
2020 habe ich meinen ersten Versuch mit Growlights gestartet. Damals, mitten in der Pandemie, war das Thema noch nicht so präsent wie heute. Es gab noch keine Instagram-Trends mit Pflanzenvitrinen oder schicke Growzelte, die man überall sah. Auch die Auswahl an Pflanzenlampen war begrenzt, und viel Wissen musste ich mir mühsam zusammensuchen.
Ich habe mich erstmal an das absolute Basis-Wissen gehalten:
- Was braucht meine Pflanze wirklich?
Jede Pflanze hat unterschiedliche Lichtbedürfnisse. Manche lieben die pralle Sonne, andere kommen mit schattigen Plätzen aus. Mein Ziel war es, meine Pflanzen mit Growlights so zu unterstützen, dass sie natürlich wachsen können – ohne Stress und ohne, dass sie verkümmern. - Wie hell ist hell genug?
Hier habe ich gelernt, dass Lumen, Watt und Kelvin nicht nur verwirrende Begriffe sind, sondern tatsächlich wichtig, um die richtige Lampe auszuwählen. Kurz gesagt: Je nach Pflanze sollte die Lampe ein ausgewogenes Lichtspektrum bieten, idealerweise mit einem Mix aus blauem und rotem Licht. - Position und Abstand sind alles
Wenn die Lampe zu nah dran ist, kann sie die Pflanze regelrecht „verb rennen“. Ist sie zu weit weg, bringt sie gar nichts. Da musste ich erst ein Gefühl für den richtigen Abstand entwickeln.
Ich habe schon einige Lösungen und Bezugsquellen ausprobiert:
Meine bisherigen Lösungen
- Kauf eines Belichtungsmessers, um die tatsächlichen Lichtverhältnisse und die Lichtausbeute der Lampen zu messen
- LED-Lampen für E27-Fassungen über Amazon oder aus dem Baumarkt sowie von einem Lieferant in DE
- LED-Bänder mit DIY-Leisten aus Alu und LED-Schwenkarmlampen über Amazon
- LED-Lichtleisten von einem Lieferant in DE
Für meine Philodendron, die als Waldbewohner eher schattige Verhältnisse gewohnt sind, reichten die meisten dieser Lösungen gut aus. Meine Ansprüche sind hier also nicht allzu hoch. Meine neu eingezogenen Alocasien brauchen mehr Licht. Für Kakteen und lichthungrigere Pflanzen wird auch dies noch zu wenig sein. Ich habe aber nur Schattenbewohner bei mir Zuhause.
Meine Erfahrungen mit verschiedenen Growlights
Am Anfang habe ich No-Name-Produkte aus China ausprobiert, teilweise wurden sie mir auch zum Testen zur Verfügung gestellt. Doch diese Lampen habe ich schnell wieder aussortiert. Das Licht tat meinen Augen weh, und ich fühlte mich während des Betriebs unwohl. Ich vermute, die Lampen haben hochfrequente Töne ausgesendet, die Übelkeit bei mir auslösten – ähnlich wie bei manchen Ultraschallen. Eine andere Erklärung habe ich dafür nicht.
Sansi-Lampen: Licht und Schatten
Mehrere Sansi-Lampen sind bei mir im Einsatz, wobei meine Pflanzen die 24W-Version bevorzugen. Leider gingen zwei dieser Lampen recht früh kaputt, wurden aber problemlos umgetauscht. Die Meinungen zu Sansi-Lampen sind geteilt:
- Pro: Viele meiner Pflanzen haben damit drei Winter erfolgreich überstanden.
- Contra: Einige Pflanzen scheinen das Licht dieser Lampen nicht zu mögen.
Inzwischen teste ich neue Lampen von Venso, die inzwischen erschwinglicher geworden sind. Diese kommen bei den Pflanzen besser an. Die passenden Lampenschirme von Venso nutze ich ebenfalls schon länger und bin bisher zufrieden.
Neue Lösungen im Test
Für mein neues Pflanzenregal habe ich lange nach einer passenden Lösung gesucht und mich schließlich für eine LED-Leiste von Jungle Leaves entschieden. Ich benutze sie noch nicht lange, bin aber bisher ziemlich begeistert von der Qualität und der Lichtleistung.
Cannabis-Technik für Zimmerpflanzen?
Viele neue Produkte, die eigentlich für den Cannabis-Anbau entwickelt wurden, eignen sich auch hervorragend für Zimmerpflanzen. Während meiner Recherche standen Marken wie Secret Jardin und Sanlight Flex weit oben auf meiner Liste – beide sehr beliebt in der Community.
Die Produkte von Mother sind ebenfalls hochwertig, aber leider recht teuer. Besonders beeindruckt bin ich von den Lampen von Soltech: Ihr Design ist großartig, aber sie müssten importiert werden, bräuchten Steckeradapter und sind ziemlich teuer – daher für mich momentan keine Option.
Teilt eure Tipps!
Ich bin immer auf der Suche nach neuen, funktionalen und bezahlbaren Lösungen für Pflanzenbeleuchtung. Lasst mir eure Tipps und Erfahrungen gerne in den Kommentaren da – ich freue mich darauf, sie auszuprobieren! 🌱
Produktsammlung
Meine liebsten Lampenschirme
Für meine einschraubbaren LED Growlight-Birnen habe ich passende Lampenschirme besorgt, die speziell für Pflanzenlichter geeignet sind. Diese Schirme sorgen nicht nur dafür, dass das Licht besser gestreut wird, sondern bieten auch eine gute Belüftung. Das ist wichtig, denn wenn sich eine Lampe zu stark erhitzt, verkürzt das ihre Lebensdauer erheblich – darauf weisen auch die Hersteller ausdrücklich hin.
Ich nutze daher Lampenschirme mit Belüftungslöchern, um Hitzestau zu vermeiden und die Lebensdauer meiner LEDs zu maximieren. Ohne Schirm wäre das Licht theoretisch auch nutzbar, allerdings könnte es in Wohnräumen schnell blenden und ungestreut wirken, was nicht besonders angenehm ist.
Fündig geworden bin ich bei Venso und IKEA (z. B. die klassische Schreibtischlampe). Beide Produkte nutze ich seit Jahren zuverlässig, und ich kann sie euch guten Gewissens weiterempfehlen.
Weiterführende Infos
Hey, diese Links sind natürlich auch mit von Werbung geprägt, ich mag die Produkte selbst und finde es daher ok. Nehmt euch mit, was euch weiter bringt an Infos,
Infos von einem Hersteller und Pflanzenshop:
https://www.jungle-leaves.de/beleuchtung-von-zimmerpflanzen/
Falls ihr noch mehr wissen wollt, habe ich hier ein tolles Video verlinkt, das euch die technischen Details und weitere Tipps zu Growlights näherbringt. Und wenn euch meine neuesten Erkenntnisse interessieren – lest gerne meine späteren Artikel, in denen ich tiefer in die Materie eintauche.
Mein Fazit nach 4 Jahren mit Growlights zu Pflanzenlicht und Zusatzbeleuchtung
Inzwischen habe ich 5 Growlights im Betrieb, 4 E27 Fassungen und eine LED-Leiste und Ja, definitiv, sie sind mehr als sinnvoll!
Sonst hätte ich jetzt im Winter sicher schnell keine lebende Pflanze mehr. Zwar wachsen meine Pflanzen immer noch nicht optimal, dies mag aber auch noch an anderen Wissenslücken liegen. Eingegangen sind sie mir bisher nur durch grobe Pflegefehler, wie zu lange ignoriert und nicht gegossen.
Growlights sind ein großartiges Werkzeug für alle, die ihre Pflanzen unterstützen möchten, besonders in lichtarmen Wohnungen.
Egal, ob ihr absolute Anfänger seid oder euch schon ein bisschen auskennt – der Einstieg ist einfacher, als ihr vielleicht denkt. Und wer weiß, vielleicht entdeckt ihr ja dabei eure Leidenschaft für Pflanzenbiologie! 🌱
Nutzt ihr schon Growlights oder eine Pflanzen-Lampe? Welche Lösungen oder DIY Ideen habt ihr umgesetzt? Habt ihr ein Mini-Gewächshaus oder sogar eine Vitrine für eure botanischen Schätze? Erzählt es mir gerne in den Kommentaren, ich freue mich über einen Austausch!
Weitere Produkttips findet ihr unter diesem Link.
Hinweise: Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
Disclaimer: Alle Angaben sind ohne Gewähr. Dieser Blog ist mein Hobby. Ich bin keine Botanikerin oder Biologin. Ich bin nicht wissenschaftlich ausgebildet. Ich schreibe umgangssprachlich. Vieles zum Thema Zimmerpflanzen hängt stark von der eigenen häuslichen Umgebung ab. Es gibt keine verlässliche Quelle als Grundlage für meine Recherchen online. Selbst in Fachbüchern zum Thema Pflanzenpflege finden sich Fehler oder veraltete und widersprüchliche Informationen. Ich verlasse mich zudem auf meine Erfahrung und die anderer. Wenn ihr einen Fehler findet, seht es mir bitte nach. Sehr gerne dürft ihr mich darauf hinweisen und mich korrigieren. Ich freue mich immer über neue Informationen und einen regen Austausch.
Hi,
wieso kosten die Birnen so viel? Sind ja „nur“ LEDs oder? Einzig der Abstrahlwinkel könnte meines Erachtens besser sein.
Ich teste handelsübliche LEDs (3-13€ das Stück je nach Hersteller) mit 6000K (über 5000K soll besser für das Wachstum sein, ist aber schon kühler also mehr Blauanteil im Licht) und einmal 1830lm, 1600lm und 1030lm. je nach Bedürfnissen der Pflanzen. Viele schwören auf diese günstige Variante, gibt es auch als Leuchtstoffröhren und kosten nur einen Bruchteil.
Hast du das auch schon in Betracht gezogen oder bist du sofort zu den Pflanzen-LEDs umgestiegen?
Hallo liebe Steffi, danke für deinen Comment. Das hängt sicher von den verwendeten LEDs und deren Qualität ab. Meine aktuell verwendeten Birnen bestehen aus mehreren LEDs in einem grossen Kühlkörper.
Der Hersteller liefert dazu: Blau (400-499nm) 19,46%, Grün (500-599nm) 37,70%, Rot (600-699nm) 36,23%, Far Red (700-780nm) 6,61% PPF 98.28μmol / s, 36 W, Abstrahlwinkel: 60°.
Die Lichtfarbe muss um die 4000 Kelvin liegen, sie ist warm.
Wir haben in der Wohnung alles auf LED-Birnen und Strahler umgestellt. Die LED für die Pflanzen sind sehr hell und mit den Birnen aus dem Baumarkt nicht direkt vergleichbar, auch heller als die Pflanzen-LED aus dem Baumarkt (die kosten dort um die 50-70 €). Ich habe allerdings gezielt nach Birnen gesucht, die man in E27 Fassungen einschrauben kann. Da gibt es für mich derzeit keine vergleichbaren Birnen. Handelsübliche LEDs gehen mit Sicherheit auch! Besonders als Leuchtstoffröhren. Viele nutzen diese günstigere Lösung, offenbar mit Erfolg. Ich habe das in Betracht gezogen, aber leider nichts Passendes dazu im Baumarkt bei uns gefunden. Dann stellten sich einschraubbare Birnen als die perfekte Lösung heraus. Ich nutze diese auch gleich als Bürolicht und als Stimmungsaufheller, da wir einen großen Lichtmangel in der Wohnung haben und durch die Birnen automatisch denken, die Sonne scheint.
Wenn ich eines Tages eine Pflanzenvitrine einrichte, würde ich auf jeden Fall auf solche günstigen Röhren oder LED Leisten zurückgreifen. Am Ende muss man einfach austesten, was die Pflanzen annehmen. Für gute Tipps bin ich jederzeit offen! Wenn man keine E27 Birnen braucht und sich ein Regal oder eine Ecke ausleuchten möchte, sind die günstigeren Lösungen bestimmt sinnvoller. Bisher habe ich mit 3 Birnen und alle Pflanzen über den Winter gebracht, manche Pflanzen sprechen besser darauf an als andere, meine String of Hearts beispielsweise blüht, die Philodendren mögen doch mehr die echte Sonne. Im Sommer habe ich sie installiert, als der große Baum vor dem Fenster das ganze Licht blockiert hat. Ohne würde hier leider auch an den Fenstern nichts mehr gesund wachsen. LEDs werden immer billiger, da gibt es bestimmt noch jede Menge Luft nach oben! Auch unsere Nachbarn bauen inzwischen Kräuter mit Kunstlicht am Fenster an und nutzen dazu kleine Leuchtstoffröhren-LED-Kits für Kräutertöpfe. Wenn du dir Röhren holst, erzähle mir gern von deinen Erfahrungen damit. Günstige und wirksame LED Röhren kann ich hier in der dunklen Wohnung nämlich immer gut brauchen.