So pflegst du deine Philodendron Pink Princess
Hier möchte ich meine Mini Baby Pink Princess vorstellen, die ich mir im September 2020 online bestellt habe. Sie ist noch winzig klein! Eine klasse Gelegenheit für mich, mich schon vorher intensiv mit der Pflege dieser Wunschlistenpflanze zu beschäftigen!
Eine neue Pflanze eingewöhnen – Tips für einen guten Start im neuen Zuhause
Schaut euch dazu diesen hilfreichen Blogpost an: Die 5 besten Tipps zur Pflanzenpflege nach einer Onlinebestellung
Der große Hype, Erhältlichkeit und Preise
Stand September 2020: die PP (kurz für pink princess) ist eine der gehyptesten Pflanzen überhaupt! Warum ist klar, wegen ihrem knalligen Pink, das sie einfach zum absoluten Hingucker macht!
Junge Pflanzen aus Tissue-Kulturen, Stecklinge bis hin zu größeren Pflanzen liegen preislich irgendwo zwischen 25 und mehreren hundert Euro (knapp 300 sehe ich gerade für eine größere Einzelpflanze bei einem deutschen Onlineshop). Größere Pflanzen mit deutlich sichtbaren pinken Blättern können durchaus dreistellig kosten. Da es aufgrund der großen Beliebtheit nur wenige Pflanzen auf dem Markt gibt, sind sie oft in kurzer Zeit ausverkauft. Ich hab sie noch nirgendwo länger als für ein paar Stunden vorrätig gesehen.
Je schwerer eine Pflanze zu bekommen ist, desto größer die Sorge, sie kaputtzumachen, stimmts? Darum gibts jetzt was für euch zu lesen. Viel Spaß mit dem Pflanzenporträt und den Pflegetipps! Lasst mir gerne einen Kommentar da.
Bitte bedenkt bei all meinen Tipps: Die Bedürfnisse und Ansprüche einer Pflanze hängen von der individuellen Situation in eurem Zuhause ab. Wo sie steht, wie viel Licht sie da bekommt, in welchem Substrat sie wächst, eure Umgebungstemperatur, Bewegung der Luft im Raum, wie ihr lüftet. Bei mir ist es ganz schön dunkel und schattig, ich setze also auf wenig Wasser, sehr stark entwässernde Erde und zusätzliche Pflanzenlampen. Was meiner Pflanze gut tut, könnte eurer in einer anderen Umgebung schaden. Beobachtet eure Pflanze, lernt sie kennen und verstehen, denkt an ihre Bedürfnisse und bewertet die Situation selbst.
Die Philodendron Pink Princess im Pflanzenporträt
Eigentlich heißt es es ja “der” Philodendron, aber weil es eine Prinzessin ist, nenne ich sie einfach “die”.
Wissenschaftlicher Name und Handelsnamen
Philodendron ‘Pink Princess’
Geläufig unter Philodendron als Pink Princess, Spitzname online bei Pflanzenfreunden kurz: PP, im englischsprachigen Raum auch unter Blushing Philodendron, Red-leaf Philodendron
Angeblich handelt es sich um einen Hybriden vom Philodendron erubescens (unter anderem) unbekannter Herkunft. Dieser stammt aus Kolumbien und gehört zur Familie der Araceae.
Es gibt noch weitere Philodendron erubescens, mit denen sie nicht verwechselt werden sollte (die haben aber natürlich keine pinken Blätter). Vorsicht beim pink congo, das ist eine vorübergehend pink chemisch eingefärbte Pflanze, die rein gar nichts mit der PP zu tun hat. Es tummeln sich viele Betrüger im Fahrwasser einer so beliebten Pflanze, bleibt also wachsam beim Kauf!
Besonderheiten und Merkmale: Fast schwarze und leuchtend pink panaschierte Blätter
Die Blätter mach einer ausgewachsenen PP können tiefschwarz wirken und dazu eine leuchtend neonpinke Panaschierung aufweisen.
Das sieht hammermäßig und fast schon unwirklich aus! Wie bei vielen Philodendren verändert sich die Pflanze bei guter Pflege mit dem Alter. Babypflanzen haben frische grüne Blätter mit weisser und hellrosa Panaschierung. Junge Pflanzen habendann eher bräunlich-grünliche Blätter mit weisslich-rosaner Panaschierung. Die Blätter können auch halbmondförmig geteilt sein in pink und grün und sogar ganz pink werden. Das ist nicht so gut, denn auf Dauer kann eine Pflanze mit nur pinken Blättern nicht überleben. Mit dem älter werden, bekommen die Blätter eine braunere dunklere Farbe und das pink wird intensiver.
Jedes Blatt sieht anders aus und jede Pflanze hat eine individuelle Farbgebung.
Vorsicht gifitg: Achtung, diese Pflanze ist wie viele Philodendren giftig bei Verzehr und daher Vorsicht mit Haustieren und kleinen Kindern.
Habitat: Philodendren wachsen im Regenwald, teils auf dem Waldboden, teils klettern oder kriechen sie an anderen Pflanzen oder Bäumen hoch Richtung Blätterdach, um so an noch mehr Licht zu gelangen. Die PP ist an eine Waldumgebung wie in einem feuchten Regenwald angepasst und eine Kletterpflanze. Wald im Freien bedeutet übrigens alles andere als wenig Licht – draußen ist es auch im Schatten viel heller als in unseren “Höhlen”. Sie mag allerdings keine direkte Sonne, sondern ein helles, indirektes Licht. Die PP besitzt einen Hauptstamm, von dem aus sich weitere Blattstiele abzweigen. Wenn ihr mehr Pflanzen in einem Topf möchtet, müsst ihr also Ableger dazu pflanzen.
Grösse und Höhe: Die Blätter werden bis zu 12 cm breit und 22 cm lang und die Pflanze kann eine Höhe von bis zu 60 cm und sogar bis zur Zimmerdecke erreichen. Bei optimalen Bedingungen ist sicher noch mehr drin!
Die PP gilt als pflegeleicht.
Geschichte und Herkunft der Philodendron Pink Princess
Es ist gar nicht so leicht, herauszufinden, wo diese Pflanze wirklich herkommt. Nicht mal mit viel Detektivarbeit konnte es bisher geklärt werden. Sie ist ein Hybrid, mit Eltern unbekannter Herkunft.
Einige Pflanzenfans haben es aber mit großem Willen versucht. Ihr könnt u.a. diesem YouTube-Video mehr über die Suche erfahren:
https://youtu.be/fnmhBQerxKo
Offenbar hatte auch hier wieder der berühmte McColley seine Hände im Spiel, über den ich schon im Florida Ghost Porträt geschrieben habe!
In vielen Quellen steht, es handelt sich um eine wilde Pflanze aus Kolumbien. Das gilt sicher für den Erubescens, die PP wächst nicht wild im Dschungel (zumindest hab ich dafür bisher keinen einzigen Beleg gesehen).
Jedenfalls scheint es auch hier wieder eine künstlich geschaffene Pflanze zu sein, die vielleicht mehrfach gekreuzt wurde, dann zufällig mutiert ist, weiter vermehrt wurde und seit Jahrzehnten in kleineren Mengen verkauft wird. Bis der ganz große Hype kam und sie weltweit zu immenser Beliebtheit aufgestiegen ist.
Ich will es ganz genau wissen und werde weiter forschen! Schnappt euch oben den Newsletter, wenn ihr mit auf dem Laufenden bleiben wollt!
Bedürfnisse und Pflegetipps
Stützen und Kletterhilfe
Viele (unter)stützen ihre Pink Princess mit einer Stütze. Zu Recht. Die Prinzessin ist nämlich eine Kletterpflanze. Wenn ihr eurer Philodendron-Pflanze einen Entwicklungsschub verpassen wollt, müsst ihr der Pflanze das Gefühl geben, sie sei im Dschungel. So entwickelt sie sich weiter und kann quasi ins nächste Level aufsteigen. Das bedeutet, sie bekommt eine neue tolle Blattform (wie der Florida Ghost), größere Blätter (im besten Fall, oder sie beginnt zu klettern) und im Fall der Prinzessin eines Tages fast schwarze Blätter mit knalligem Neon-Pink.
Ein sogenannter Rankstab verhilft dieser Pflanze zu besserem Wachstum und einer schnelleren Entwicklung hin zu einer erwachsenen Pflanze. Erwachsene Pflanze = mehr pink, mehr schwarz, einfach mehr Wow!
Ein Stab, an dem sie Halt findet, ist also ideal. Den kann man zwar kaufen, aber auch gut selber basteln.
Kein Bock auf so einen hässlichen Stab im Topf? The bad news: ohne Kletterhilfe geht es auf Dauer auch nicht! Bastelt euch einen, der euch gefällt.
DIY Anleitungen gibt es im Netz ohne Ende: DIY Moosstab o.ä, googeln. Ich sollte ehrlich gesagt auch bald mal einen basteln. Ich werde dazu mal einen Beitrag machen, lerne nämlich gerade, wie man so einen Philo anständig anbindet, damit er auch mitbekommt, dass da was zum Stützen ist.
Hey, tragt euch doch in den Newsletter ein, wenn ihr den Beitrag dazu nicht verpassen wollt!
Lichtbedürfnisse
Helles indirektes Licht. Ein bisschen Morgen- oder Nachmittagssonne soll in Ordnung gehen, bloß nicht zu starke direkte Sonne, besonders nicht auf die pink rosa Blätter. Tastet euch an die diekte Sonne also lieber ran. Bei mir daheim ist selbst direkte Sonne noch recht schwach, da passiert meinen Philos nichts. Bei anderen kann das schon zu viel sein. Das hängt von eurer Wohnsituation ab.
Künstliches Licht – Ja oder Nein?
Ich werde meine auf jeden Fall mit Growlights verwöhnen, denn bei mir ist es extrem dunkel, auch direkt am Fenster. Hier findet ihr alles über meine Growlights: https://pflanzenmama.de/2020/07/01/bringen-pflanzen-growlights-wirklich-was
Vermehrung
Hab ich selber nicht ausprobiert (kommt aber bald), gelesen habe ich davon, dass die Vermehrung bei diesem Philodendron leicht sein soll.
Es klappt einfach über Stamm- und Kopfstecklinge. Stellt euch jetzt schon darauf ein, auch mal zurück zu schneiden, um die Panaschierung anzuregen oder zu stoppen (zu viel pink, gar kein pink). Meine Pflanze stammt nicht von einem Ableger ab, sondern ist aus einer Klonkultur (tissue culture) und noch eine sehr junge Pflanze.
Gießen
Wann ihr gießen müsst, hängt immer von der Pflanze und ihrer Umgebung ab. Die Prinzessin hat Bedürfnisse wie viele andere Philodendren auch. Leicht feucht, nie nass, nie ganz trocken, dazwischen Zeit um etwas wegzutrinken. Ihr müsst es für eure Pflanze selbst herausfinden, wann ihr gießen müsst – das kann alles von alle 3 Wochen sein bis zu alle 3 Tage! Keine Angst, das lernt man schnell. Einfach Learning by doing! Ich gieße meinen PP etwa einmal in der Woche bis hin zu alle 14 Tage, wenn das Substrat gerade so nicht mehr feucht ist, zur Überprüfung nutze ich immer meinen Bodenfeuchtigkeitsmesser (Information dazu in den Produkttipps), da gieße ich, wenn Stufe 3 erreicht ist. Ihr könnt die Fingerprobe machen, so 2,5 cm, also etwa bis zum 2. Fingerknöchel, sollte die Erde schon trocken sein. Bei sehr kleinen Töpfen könnt ihr auch mal hochheben und schauen, wie leicht oder schwer sich der Topf anfühlt.
Seid vorsichtig, zu feuchte Erde und zu viel gießen nimmt sie einem echt übel, dann färben sich die unteren Blätter gelb und werden abgeworfen, außerdem droht bei nassen Füßen Wurzelfäule. Sie sollte auch nie komplett austrocknen, dann werden die Blätter braun und die Wurzeln können vertrocknen und absterben.
Haltet die Pflanze also leicht feucht, aber NIEMALS nass. Staunässe unbedingt vermeiden, der Pflanztopf sollte deswegen immer Drainagelöcher haben. Damit die Pflanze nicht zu nass steht, müsst ihr sie nach Erhalt vielleicht in eine andere Erde umtopfen (aber besser nicht sofort, schaut mal hier die Tipps an). Achtet auf ein passendes Substrat.
Erde und Substrat
Ich habe die Erde dem Waldboden eines Urwaldes nachempfunden und meine Pflanze hat es gut angenommen. Wasser wird gut gespeichert aber die Erde bleibt dennoch nicht nass und verdichtet sich nicht zu stark, so können die Wurzeln gut atmen. Wasser fließt schnell und gut ab.
Philodendren und Monsteras haben da alle ähnliche Ansprüche.
Meine individuelle Mischung besteht aus Perlite, kleinen Tonklumpen (zum Beispiel von Seramis), ungedüngter Kokosfaser, kleine Stücke Pinienrinde (duftet so toll), etwas Zimmerpflanzenerde, Wurmkompost und etwas Aktivkohle.
Das Mischungsverhältnis mach ich nach Gefühl, ihr findet auf YouTube viele Videos und Tipps dazu. Gebt dazu “Aroid soil mix” in die Suche ein.
Viele setzen ihre PP in Pon oder ein ähnliches Substrat, das funktioniert natürlich bei dieser Pflanze auch.
Meine Bezugsquellen für Erde findet ihr hier:
https://pflanzenmama.de/2020/06/07/produkttipps-und-empfehlungen-fuer-pflanzenfreunde/
Luftfeuchtigkeit und Temperatur
LF: Im Regenwald ist es immer feucht, also sollte auch die Pink Princess nicht zu trocken stehen. Mindestens 45% an Luftfeuchte wäre gut, mehr ist sicher von Vorteil, um die 50%+. Wenn es zu trocken ist, bekommt sie wohl arge Probleme damit, ihre Blätter aufzurollen. Bitte die Pflanze grundsätzlich nicht auf oder direkt neben eine Heizung stellen und im Winter am besten für zusätzliche Luftfeuchtigkeit sorgen.
Luftfeuchtigkeit messen und erhöhen:
Die Luftfeuchtigkeit überprüft man mit einem Hygrometer. Dieses kleine Gerät ist zwar nicht so genau – aber auch gar nicht teuer, es macht bei vielen Pflanzen in vielen Räumen Sinn, ein Set zu kaufen.
So sehen diese Dinger aus (Affiliate Link):
Für mehr Luftfeuchtigkeit sorgt ein Luftbefeuchtungsgerät. Einsprühen und Schalen mit Steinen bringen leider nicht allzu viel, außer ihr stellt eure Pink Princess unter eine Glasglocke, in eine Plastiktüte oder in Vitrine oder Terrarium. Notfalls kann die Pflanze auf eine Schale gefüllt mit kleinen Steinen und Wasser zur Verdunstung gestellt werden.
Bei vielen Pflanzen könnt ihr euch ein Gerät mit 5 bis 6 Liter Fassungsvermögen gönnen, Elechhomes (hab den 6.5 L, derzeit steht er aber rum weil es grade feucht genug ist) und Levoit sind bei Pflanzenfreunden gerade beliebt, so sehen die Teile aus (Affiliate Link):
Temperatur: Laut Onlinerecherche gedeiht die PP in der Range von 25 bis 30 Grad, die Temperatur sollte nie unter 14 Grad fallen.
Nachts 18, Tags etwa 18 – 25 Grad Celsius.
Last, but not least: Alles über die pinken Blätter
Zuviel Pink ist tödlich: Pinke Blätter sind geil! Aber wünscht euch besser nicht zu viel davon. Sie bilden kein Chlorophyll. Chlorophyll braucht die Pflanze aber zum Leben. Wenn eure Pflanze also auf einmal nur noch pinke Blätter rausschiebt, wird sie irgendwann eingehen. Mit zurückschneiden kann man den Prozess manchmal noch rückgängig machen. Aber nicht immer.
Ein gesundes Verhältnis von pink zu grün wäre 50:50, achtet etwas darauf, das es sich im Gleichgewicht hält.
Ob eine zufällige Panaschierung durch äußere Faktoren überhaupt beeinflusst werden kann oder komplett dem Zufall unterliegt, ist bisher umstritten. Manchen Pflanzenfreunden fällt auf, das mehr Licht einer Pflanze zu mehr Panaschierung verhilft. Zurzeit lese ich meist, das es bei der Prinzessin einfach genetisch ist, entweder sie hat viel Pink oder eben nicht. Und manchmal kommt bei einer vergrünten doch noch ein knallpinkes Blatt zum Vorschein.
Dann müssten alle Klone gleich panaschiert sein, oder? Sind sie aber nicht. Es könnte also tatsächlich mit viel Zufall im Spiel sein. Meine hatte von Anfang an sehr viel Panaschierung, war dafür aber auch deutlich kleiner und langsamer im Wachstum als andere Exemplare, die zeitgleich geklont wurden.
Kein Pink: Manchmal werden die Blätter auch gar nicht pink – aber auch aus einer recht grünen Princess kann ein pinkes Blatt wachsen.
Junge Pflanzen brauchen manchmal eine ganze Weile und überraschen ihre Besitzer auf einmal mit genialen Blättern. Was hilft? Geduld und manchmal noch zurückschneiden zum letzten Blattknotenpunkt im Stamm, der noch pink aufweist, wie man es von der panaschierten kleinen Form der Monstera Deliciosa kennt.
Wer auf Nummer Sicher gehen will, sollte sich eine Pflanze kaufen, die aus einem Ableger gezogen wurde und bereits sichtbare pinke Blätter hat.
Pink pflegen:
Da diese Blätter weniger Chlorophyll bilden, könntet ihr die Pflanze mit ausreichend Licht, Luftfeuchte und Nährstoffen unterstützen, damit sie keinen Mangel erleidet. Licht und Luftfeuchtigkeit halten bei der panaschierten kleinen Form der Monstera Deliciosa erfahrungsgemäß große weiße Blätter etwas länger in Form, bis diese unweigerlich braun und welk werden.
Meine Empfehlungen für Pflanzenpflege Produkte findet ihr hier:
https://pflanzenmama.de/2020/06/07/produkttipps-und-empfehlungen-fuer-pflanzenfreunde/
Disclaimer: Alle Angaben sind ohne Gewähr. Dieser Blog ist nur ein Hobby. Ich bin weder Botanikerin noch Biologin. Ich bin nicht wissenschaftlich ausgebildet. Nicht alles, was ich schreibe, wird daher stimmen. Ich schreibe umgangssprachlich. Vieles beim Thema Zimmerpflanzen hängt von der eigenen häuslichen Umgebung ab. Es gibt teilweise wenig verlässliche Quellen als Grundlage für meine Recherchen – selbst in meinen Fachbüchern zum Thema Pflanzen finden sich Fehler oder unterschiedliche Ansichten. Ich verlasse mich auf eigene Erfahrung und die Berichte anderer. Wenn ihr einen Fehler findet, seht es mir bitte nach. Sehr gerne dürft ihr mich darauf hinweisen und korrigieren. Ich freue mich immer über neue Informationen und einen regen Austausch.
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